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Karneval in Schöppingen 2009

Wie auch in den vergangen Jahren unterstütze der Ortsverband Ahaus die Veranstalter bei der Durchführung und Absicherung des Karneval Umzugs.

Offizielle Pressemiteilung der Gemeinde Schöppingen:
 
"Schöppingen - An ihren ersten Umzug können sich Prinz Hermann IV. und ihre Lieblichkeit Prinzessin Christa II. noch gut erinnern: Mit minus 12 Grad bitterkalt wars vor 23 Jahren, als sie den Schöppinger Narren vom Prinzenwagen schon einmal zujubelten und Kamelle verteilten. Damals wie heute ist es aber auch ein unvergessliches Erlebnis, darin sind sich beide einig. „Nur jetzt können wir es noch viel mehr genießen!“, lacht Prinz Hermann.  Und das konnten die NSKKV-Regenten gestern beim Umzug 2009 nun wirklich: Trotz nicht allzu guter Wetterprognosen und Baustellen-Atmosphäre im Ortskern säumten mit rund 25000 Jecken nicht weniger Zuschauer die Straßen des kleinen Vechtestädtchens als auch im Vorjahr, als die Sonne mit ihnen um die Wette strahlte. Und das Kommen lohnte: Trocken blieb es und fröhlich und abwechslungsreich gestaltete sich der Umzug. Der hatte in diesem Jahr stolze 95 Zugnummern, darunter rund die Hälfte Motivwagen.  Die Wagenbauer haben sich in diesem Jahr besonders ins Zeug gelegt: Ob eine kleine Polarlandschaft mit animiertem Eisbären, die Arche Noah oder gleich eine ganze Burg - das Narrenvolk am Straßenrand kam ob der Handwerkskunst und der Motiv-Vielfalt aus dem Staunen teils überhaupt nicht mehr heraus. Zudem gab es Kamelle und andere Süßigkeiten zuhauf - so solls sein.  Gerne wurden auch in diesem Jahr wieder TV-Serien wie „Dschungelcamp“, „Bauer sucht Frau“ oder „Die Ludolfs“ aufgegriffen. Auffallend auch die Häufung von Themen aus den 70er und 80er-Jahren. Eher zurückhaltend dagegen nahmen die Narren lokale Ereignisse wie die Diskussion über die Hähnchenmast oder die Ortsdurchfahrt aufs Korn. Dafür gabs gleich mehrfach Rambos, Rockys und Wrestling-Stars zu bewundern.  Zentrum des karnevalistischen Treibens war wiederum der Rathausplatz. Dort stellten die Moderatoren Hans-Jürgen Steiner und Guido Langhorst sämtliche Fußgruppen, Kapellen und Wagen vor und dort löste sich der sehenswerte Umzug auch auf, bevor es dann nahtlos in den Straßen- und Kneipenkarneval überging."


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